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Medaillen-Aufbewahrung (klein)

🏅 Medaillen mit Herz: So machst du aus deinen Laufmomenten ein echtes Erinnerungsstück

Wir alle kennen diesen Moment.
Du läufst durchs Ziel. Du bekommst die Medaille umgehängt.
Du bist geschafft, stolz, überglücklich – und vielleicht auch ein bisschen leer.
Und dann?
Wandert die Medaille… in eine Schublade.

Aber warum eigentlich?
Diese Medaillen sind nicht nur Metall – sie erzählen Geschichten. Von Schweinehunden, Regen, Sonnenaufgängen, Begegnungen und ganz viel Herzklopfen.

 


🖼️ Aus Schublade wird Statement: Mein DIY-Tipp

In meinem aktuellen Reel zeige ich dir, wie ich mit einem einfachen Bilderrahmen von IKEA eine ganz persönliche Medaillen-Erinnerung bastle.
Dazu brauchst du nicht viel – und das Ergebnis sieht nicht nur gut aus, sondern macht auch richtig was mit dir.
Denn: Wenn du morgens am Rahmen vorbeigehst, denkst du nicht „Ach ja, damals“.
Sondern eher:
„Ich hab das geschafft. Und ich kann es wieder schaffen.“

📸 Das Bild siehst du gleich hier unten im Beitrag – vielleicht inspiriert es dich ja?


💡 Meine Tipps für deine Medaillen-Aufbewahrung:

  • Wähle gezielt aus: Du musst nicht alle Medaillen zeigen – nimm die, mit denen du etwas verbindest.

  • Mach’s persönlich: Schreib das Datum dazu, das Motto des Laufs, oder einen Satz, der dich erinnert.

  • Kombinier kreativ: Startnummern, Fotos, kleine Symbole – alles, was dazugehört, darf mit in den Rahmen.

  • Wechsle ab: Du kannst den Inhalt auch saisonal tauschen – z. B. Frühling = Halbmarathon, Herbst = Trailrun etc.


📌 Warum das Ganze?

Weil es nicht nur ums Laufen geht.
Sondern um das, was du erlebt, überwunden, gespürt hast.
Und das darf sichtbar sein. Nicht nur für andere – sondern vor allem für dich.


💬 Hast du auch schon mal ein DIY-Projekt mit Medaillen gemacht?
Oder lagert deine Sammlung noch im Schuhkarton?
Schreib’s mir gerne in die Kommentare – ich liebe solche Ideen!
#LiebeLiebeLiebe

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